Reference Line CD Player 069
069 CD-Player
Der Reference Line CD Player 069 markiert die Spitze des technisch Machbaren im Bereich der CD Wiedergabe. Neueste Technologien, kombiniert mit dem von Burmester erfundenen, bewährten Belt-Drive System, sind die technische Grundlage für ein mitreißendes Musikerlebnis mit Referenzqualität.
Dieter Burmester hat im Jahr 1990 das Prinzip des Riemenantriebs für CD-Spieler erfunden und bereits ein Jahr später den ersten riemengetriebenen CD-Spieler der Welt auf den Markt gebracht. Vergleichbar mit einem analogen Plattenspieler bietet der riemengetriebene CD-Player den Vorteil der vollständigen Entkoppelung des Tonträgers von den mechanischen Einflüssen des Antriebsmotors. Die hiermit erreichte Präzision während des Auslesevorganges schlüsselt auch komplexe musikalische Strukturen eindrucksvoll auf und bereichert jede Aufnahme mit einzigartiger Musikalität und Räumlichkeit. Die DA-Wandlersektion neuster Generation ist Garant für ein feinzeichnendes und überaus musikalisches Klangbild.
Mit Liebe für feinste Details.
Schon auf den ersten Blick als typischer Burmester erkennbar, greift der 069 CD Player auf charakteristische Gestaltungselemente der Reference Line zurück.
Design
Das Design des Referenz CD Players ist Programm. Schlichte Eleganz, gepaart mit der massiven Gehäusekonstruktion machen den 069 zu einem optischen und akustischen Highlight auf ganzer Linie. Die ultrastabile Architektur der Geräte im Reference Line Gehäuse gewährleistet eine kompromisslose Entkoppelung von mechanischen und akustischen Interferenzen. Dem ungehinderten Hörgenuss mit maximaler Detailfülle sind keine Grenzen gesetzt. Der 069 CD Player verfügt über ein Netzteil im externen Gehäuse, welches über eine strikt getrennte Spannungsversorgung für den analogen und den digitalen Part verfügt.
Handmade
So wie alle Burmester Geräte wird auch jede riemengetriebene Laufwerkseinheit in filigraner Handarbeit in der Berliner Manufaktur gefertigt. Hier wird das Laufwerk über den Antriebsriemen mit größter Sorgfalt mit dem Schweizer Präzisionsmotor verbunden. Aus insgesamt 708 akribisch selektierten Einzelteilen entsteht am Ende ein Gesamtkunstwerk, das vor der Auslieferung noch mit Hilfe einer aufwendigen Testprozedur bis zur Perfektion feinjustiert wird.